Brigid entzündet und herrscht über das Feuer und erhält es am Leben. Sie ist die Muttergöttin der IrInnen. Brigid ist eine sehr komplexe Gestalt, deren Kult noch so lebendig ist, wie sonst kaum einer in Europa.
Urkraft des Lichts
Brigid entzündet und herrscht über das Feuer und erhält es am Leben. Sie ist die Muttergöttin der IrInnen. Ihr Name kommt entweder von gallischen „Breo-Saighit“ oder ist eine Ableitung vom urkeltischen Begriff „briganti“.
Dies bedeutet je nach Interpretation der ÜbersetzerInnen „glänzender Pfeil“, Feuerpfeil, die Strahlende, Erhabene, Mächtige oder Kraft. Das englische Wort bright (= hell) weist noch auf Brigid hin.
Kunst, Handwerk, Weisheit, Heilung
Brigid ist eine sehr komplexe Gestalt, deren Kult noch so lebendig ist, wie sonst kaum einer in Europa. Sie ist für sehr viele Dinge zuständig: Sie ist die Schutzgöttin der Schmiedekunst, der Huf-, Kunst- und GoldschmiedInnen, des Metalls im allgemeinen, all jener, die Kunst lehren und vermitteln, der Dichtkunst, der HeilerInnen und ÄrztInnen, sie ist die Göttin der Weisheit und der Poesie, Schutzgöttin der Künste und kulturellen Güter.
Für die Druidinnen und Druiden war Brigid auch die Göttin der Wahrheit, in ihrem Namen legte man einen Eid ab. Die Göttin Brigid hat daher auch viele Namen bzw. Namenszusätze, wie z.B.:
- Brighid-nam-Bratta (Brigid des Umhangs)
- Brighid-Muirghin-na-tuinne (Brigid der Empfängnis der Wellen)
- Brighid-sluagh (Brigid der unsterblichen Gastgeber)
- Brighid-nan-sitheachseang (Brigid des dünnen Feenvolks)
- Brigid des Volks der Grünen Umhänge
- Brigid der Harfe, der Trauernden, der Prophezeihung, der reinen Liebe
- Breo-Saighit, die Flamme von Irland, Feuriger Pfeil
Sie ist auch die Schutzgöttin der Häuser, des Herdfeuers und der Familien. Sie bewacht Frauen an den entscheidenden und wichtigen Stationen ihres Lebens. So wird von ihr auch gesagt, dass sie bei jeder Geburt anwesend ist und das Werkzeug der Hebammen beschützt. Sie bewacht die Neugeborenen und Säuglinge in ihren Wiegen. Frauen hängen daher über die Wiegen gekreuzte Vogelbeer-Zweige, das sind Zweige einer Eberesche (diese gilt als Baum der Lebenskräfte), um damit Brigid herbei zu holen.
Abends werfen Frauen bevor sie zu Bett gehen noch einen Scheit Holz in’s Feuer und bitten damit um den Schutz und den Segen der Göttin.
Verkörpert drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft
Brigid gehört zu einer der dreigestaltigen Einheiten der Göttin. Zusammen mit Dana (Mutter) und Anu, der Greisin, bildet Brigid als Jungfrau eine Trias. Sie verkörpern unterschiedliche Aspekte einer Einheit: die drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft.
Birgid wird auch gemeinsam mit Cailleach und Modron genannt, als dreifache Göttin, die über die Jahreszeiten bestimmt: Die Herrschaft von Cailleach beginnt zu Samhain (1. November). Damit ist sie der dunkle, karge, zerstörerische Winteraspekt der Großen Göttin. Die Göttin Modron legt zu diesem Zeitpunkt ihre Zauberrute unter einen Holunderbusch, wäscht sich in einem Becken und wird zur Cailleach.
Diese wiederum beendet ihre Herrschaft, indem sie selbst die Schlange weckt, die einerseits das Symbol für Zerfall wie auch für den Erdgeist und die Naturkräfte des Wachstums und für Erneuerung steht. Diese Schlange beendet im Februar, spätestens im März den Winter. Cailleach legt dann wiederum die Zauberrute unter einen Hollerstrauch und verwandelt sich in einen Stein.
Die Göttin Brigid nimmt den Stab auf und es wird mit den ersten Schneeglöckchen Frühling.
Zu Sommerbeginn nimmt Modron den Kraftstab auf, den Brigid unter den Holler gelegt hat und alles beginnt zu reifen.
Eine andere Auslegung sagt, dass Brigid zwei Schwestern gleichen Namens hat: In ihren drei Gestalten sind sie für Heilung, Poesie und Schmiedekunst zuständig.
19 Priesterinnen oder 19 Nonnen
Brigid ist bei weitem die stärkste und duldsamste der großen irischen Göttinnen und es spricht für sich, dass sie heute noch als Heilige Brigitta verehrt wird. Im Zuge der Christianisierung Irlands versuchten viele Bischöfe die „heidnischen Bräuche“ rund um Brigid auszulöschen. Als ihnen dies nicht möglich war, wurde die Heilige Stätte eingenommen und christianisiert. Im Jahr 450 n.u.Z. wurde schließlich die alte Göttin Brigid und die neue (christliche) Brigitta zur Heiligen Brigid von Kildare verschmolzen und der Kult entsprechend verändert.
Natürlich braucht eine christliche Heilige eine eigenständige Legende und so wurde erzählt, dass Bridget die Tochter eines heidnischen Druiden war, die zum Christentum konvertierte und von der es hieß, sie sei vom Patriarchen St.Patrick höchstpersönlich getauft worden. Diese Bridget legte dann das Ordensgelübde ab, gründete selbst mehrere Klöster und wurde nach ihrem Tod (523, im Alter von 70 Jahren) unter die Heiligen eingereiht, und zwar aufgrund bemerkenswerter Eigenschaften, die sicher nicht rein zufällig mit jenen der frühen Göttin übereinstimmten.
So soll Bridget als Äbtissin die Befugnis besessen haben, die Bischöfe Irlands einzusetzen. Das allein ist schon ungewöhnliche für eine Klosterfrau. Noch seltsamer ist die von ihr erhobene Forderung, dass alle Bischöfe ausübende Goldschmiede sein mussten. Das erinnert an die alte Brigid, die die Göttin der Schmiedekunst und speziell die Beschützerin der GoldschmiedInnen gewesen war. Eine der wichtigen Aufgaben der Äbtissin Bridget war die Förderung der Inspiration und der für das britische Brauchtum so wichtigen Dichtkunst — auch das erinnert an die Göttin. Da Brigid auch die Göttin der Heilkunst war, übertrug sich das auch auf ihre christliche Nachfolgerin, die als spätere Heilige vor allem in Krankheits- und Heilungsangelegenheiten angerufen wurde.
An jenem Ort (Kildare), an dem früher der Tempel der Göttin Brigid stand, wurde zu Ehren der Heiligen Brigitta eine Kirche und ein Kloster errichtet. Auch heute brennt hier ihre „ewige Flamme“. Diese wurde zwar im Jahre 1220 auf Anweisung des Erzbischofs Heinrich von Dublin gelöscht. Aber es gab mehrere Menschen, die die Flamme weiterhin bewahrten.
Im 18. Jhdt. schließlich wurde der Schrein in Kildare geschlossen. 1960 wurde im 2. Vatikanischen Konzil beschlossen, dass es nicht genügend Beweise gibt, um die Existenz und Heiligsprechung der Saint Brigid bzw. Heiligen Brigitta aufrecht zu erhalten und sie wurde aus dem Canon entfernt. Dies betraf auch ihren Orden, der allerdings weiter bestehen blieb.
Zu Imbolc 1993 schließlich wurde das Feuer in Kildare von Schwester Mary Minehan, einer Brigida-Nonne neu entfacht. Eine heilige Flamme brennt seitdem in ihrem Haus weiter.
In Brigids Tempel versahen in alten Zeiten 19 Priesterinnen ihren Dienst. Jeden Tag beschützt eine andere die heilige Flamme. Am 20. Tag beschützt die Göttin (oder die Heilige) selbst die Flamme. Bemerkenswert: Heute übernehmen diese Aufgaben ganz in der alten Tradition 19 Nonnen.
Die Zahl 19 symbolisiert das Große Jahr, den heiligen Jahreszyklus der KeltInnen, an dessen Ende der solare mit dem lunaren Zyklus zusammenfällt. Das heißt, es braucht fast 19 Jahre für einen neuen Mond, bis er sich wieder am Tag der Wintersonnenwende befindet (die genaue Periode währt 18,61 Jahre).
Interessanterweise haben auch viele Steinkreise in England und Irland genau 19 Steine. Nach drei dieser Perioden findet — alle 56 Jahre — die „Vermählung“ von Sonne und Mond statt. Derlei astronomische Berechnungen sollen sich im auch Steinkreis von Stonehenge nachvollziehen lassen.
Zu Imbolc erweckt Brigid das Feuer des Lebens
Zu Ehren der Göttin Brigid wird am 31. Januar bzw. 1. oder 2. Februar in Irland und auch anderswo das Fest Imbolc gefeiert. Auch dieses Fest zu Ehren der Göttin Brigid wurde von den ChristInnen umgestaltet — zu Maria Lichtmess. Das christliche Fest Lichtmess zeigt viele Bezüge zu den heidnischen Bräuchen, wenngleich es vordergründig den Tag bezeichnet, an dem Maria (40 Tage nach der Geburt ihres Kindes) wieder „rein“ wurde.
Mal ganz abgesehen von dieser patriarchalischen Perversion, die das Hervorbringen des neuen Lebens als verunreinigenden Akt ansieht, ist nun die Zeit, in der die „Weihnachtsstimmung“ endgültig vorbei ist. Zum Fest der Brigid werden oft auch Weihnachtsbäume, Adventskränze und dgl. entsorgt bzw. verbrannt. Dieses Fest liegt genau in der Mitte zwischen Wintersonnenwende und Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, bei einer Sonnen-Deklination von 16 Grad.
Diese Tage in der Wintermitte haben eine ganz andere Winterqualität als beispielsweise die sehr dunkle Zeit um die Jahreswende. Sie zeichnen sich durch diese besonders kalten aber bereits sehr hellen Tage und klaren Nächten aus. Oft liegt knirschender Schnee, der besonders schön in der Sonne glitzert.
Der Name „Imbolc“ bedeutet übrigens „Anlegen der Schafe zum Säugen“, weil jetzt bald die jungen Lämmchen geboren werden. Brigid erweckt nun das Feuer des Lebens, welches den Winter über unter der Erde geschlafen hat, und sie lässt die Milch der Kühe und Schafe fließen. Unmerklich steigt auch bereits der Saft in die Bäume. Die Sonne strahlt bereits länger und mit mehr Kraft, geht jeden Tag ein bisschen früher auf und unter und kommt schon wieder über manche Berggipfel.
Brigid-Energie verdrängt den Winter
Daher war Brigid ursprünglich auch eine Sonnengöttin. Eine Geschichte erzählt, dass Brigid zu Sonnenaufgang geboren wurde und ein Flammenturm aus der Stirn der neugeborenen Göttin von der Erde bis in den Himmel reichte. Als Kleinkind schlief sie in einem Feuermeer. Diese Brigid-Energie verdrängt allmählich den Winter. An manchen Tagen ist sogar bereits ein Hauch des Frühlings zu spüren.
Diese Rückkehr des Lichts, die ersten Zeichen der langsam erwachenden Natur geben uns Hoffnung und Ideen für neue Ziele. Die keimende Saat ruht zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Schutz von Brigid in der Erde und wird von der Göttin bis zur Ernte bewacht. Dies ist auch die Zeit, sich mental vom Winter zu verabschieden und neue Pläne in Angriff zu nehmen: Zeit des Aufräumens im Äußeren und Inneren, des Reinigens der Wohnräume und des Körpers, eine gute Gelegenheit für Rituale, die mit einem Neubeginn zu tun haben.
Verträge und Kerzen
Traditionell wurden zum Fest der Brigid neue DienstbotInnen eingestellt oder deren Vertrag für ein Jahr verlängert. So kann man nun auch besonders gut überprüfen, welche der Glaubenssätze, persönlichen Eigenschaften und Muster noch aktuell sind und welche man eigentlich frohen Herzens „entlassen“ und weiterziehen lassen kann.
An Imbolc geweihten Kerzen wird hohe Schutzkraft zugeschrieben, weshalb solche Kerzen vor allem bei Notsituationen, Geburten oder am Krankenbett angezündet werden. Am Vorabend des Brigid-Festes werden Kuchen oder Brot auf die Fensterbank gelegt, denn Brigid wandert in der Dämmerung über das Land und segnet es. Etwas von der ersten Milch des Jahres wird als Dank an Brigid auf der Türschwelle ausgekippt. Die besten Plätze, um mit Brigid in Verbindung zu treten, ist bei Bächen und Quellen. Viele Frauen berichten sogar, dass sie mit Brigid direkt über Quellen sprechen können. Viele Heil- und Wunschquellen sind daher Brigid geweiht.
Flamme der Inspiration – Quelle der Gefühle
Eine andere Möglichkeit, um mit Brigid in Verbindung zu treten, um sie z.B. um Unterstützung mit einer ihrer vielen Gaben zu bitten, ist eine Kerze anzuzünden. Zu ihrem Fest Anfang Februar ist es daher – in Verbindung dieser beiden Elemente – auch Brauch, kleine Lichtschiffchen mit Kerzen und Wünschen in fließendes Wasser zu setzen und es von diesem davon treiben zu lassen.
Brigid ist die Flamme der Inspiration und auch der See oder die Quelle der Gefühle oder der überlieferten Weisheit, aus der er schöpft. Auch bei der Weissagung wurden und werden traditionell Feuer und/oder Wasser verwendet (z.B. werden bestimmte Kräuter verbrannt, um in den Flammen Bilder zu sehen, oder man schaut in eine Schale mit Wasser). Auch der (Wasser-)kessel auf dem Herd steht als Symbol für Nahrung, Heilung und Erschaffung alles Lebendigen.
Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt
Frauen treten mit der Brigid-Kraft nicht nur am 2. Februar in Verbindung, wenn sie neue Visionen und Ideen bekommen möchten oder Kraft für neue Ziele brauchen. Sie ebnet uns den Boden für die Aussaat. Sie ist eine Art Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt. Alles in allem ist Brigid eine Hoffnungsträgerin, die uns gut durch den Winter bzw. durch harte Zeiten unseres Lebens bringt.
Nicht nur, weil sie am Knotenpunkt zwischen zwei so gegensätzlichen Naturelementen wie Wasser und Feuer steht, ist Brigid eine sehr machtvolle Gestalt. Sie wird auch als die „Zweigesichtige“ bezeichnet – eine Seite ihres Gesichtes soll dunkel und hässlich, die andere hell und schön sein. Auch dies symbolisiert den Übergang zwischen Winter und Frühling, an dessen Schwelle sie steht.
Darüber hinaus wir sie als Göttin der Küsten verehrt. Auch hier ist sie eine Schwellengöttin. Die Küste ist weder Land noch Meer, hier treffen sich beide Elemente. Sie wird daher auch an diesen magischen Übergangsorten wie Türen, Tore, Pforten, Schwellen (z.B. von der Menschen in die Feenwelt), Zwischenwelten, wie z.B. Morgen- und Abenddämmerung, Übergänge im Leben, geheimen Treffpunkten, an denen sich unterschiedliche Menschen treffen, um Dinge auszuhandeln, angerufen und geehrt.
Kleeblatt, Birke, Triskele und grüner Mantel
Ihre Zeichen sind ein goldener Ast eine Eiche, ein (irisches) Kleeblatt und eine Jakobsmuschel sowie sowie die regional-verschiedene Formen des Brigid-Kreuzes, das Ähnlichkeit mit einem Sonnenrad aufweist. Diese hatten ursprünglich drei Arme (Triskele), werden aber seit dem christlichen Einfluss auch mit vier Armen hergestellt. Sie werden im Stall oder über der Haustür aufgehängt, um Schutz und Glück zu erbitten.
Der heilige Baum der Göttin Brigid ist die Birke. Das Wort „Birke“ im Ur-Indoeuropäischen *bhereg* heißt „umhüllter Glanz“ oder „umhüllender Glanz“. Wie man merkt, sind die Wortwurzel und die Bedeutung von Brigid und Birke verwandt. Frühlingsfeste zu Ehren von Brigid fanden traditionell auch in Birkenhainen statt. Mit Birkenreisigbesen wurde Anfang Februar zum Fest der Brigid auch rituell der Geist des alten Jahres aus dem Hause gejagt, danach wurde der Besen als Schutzzauber über die Haustür oder an den Dachgiebel gehängt.
In Darstellungen trägt Brigid oft einen Speer bzw. (feurigen) Pfeil und einen grünen Mantel – den Mantel des Lebens. Sie wird auch als Hirtin bezeichnet. Ihre Tiere sind das Mutterschaf, die Kuh, der Hahn und die Schlange ebenso wie der Eber und der Widder. Brigid beschützt auch die Feen und deren grüne Plätze und Wohnstätten.
Wenn man in ihren magischen Spiegel blickt, kann man direkt in das Feenreich schauen. Sie beschützt auch die Heilkräuter und -pflanzen und führt jene, die sie darum bitten, zur richtigen Pflanze. Speziell Eberesche, Klee, Mohn und Veilchen werden als ihre Pflanzen bezeichnet. Ihre starke Flamme lässt nicht nur Metall schmelzen, damit es geschmiedet werden kann.
Sie heizt auch die Visionen und die Imagination an, damit man diese „schmieden“ und formen kann und damit die eigene Zukunft aktiv gestalten kann. Brigid ist die Tochter der Morrigan und des Druiden Dagda und und Mutter des Brian, des Iuchar und des Iucharba. Nach Brigid wurden zahlreiche Flüsse und Städte benannt: Bregenz, Brigantia, Braganca in Italien, Brig in Wallis, die Ebene Brega in Irland.
Als Maman Brigette oder „Unsere Liebe Dame von Candelaria“ wird Brigid auch groß auf den Kanarischen Inseln am 2. Februar gefeiert. Als diese kam im Zuge von spanischen Eroberungszügen bis nach Südamerika, wo sie in vielen Ländern, wie Peru, Mexiko, Brasilien und Puerto Rico inbrünstig verehrt wird. Missionare waren bemüht, Maman Brigette als geeigneten Mantel, über die Yoruba-Göttin Oya zu stülpen, um diese und ihre wilden Kräfte christlich zu verharmlosen.
auch: Brighid, Brigit, Briget (schwedisch), Bhride oder Bride (schottisch – Bruiid oder Braidi ausgesprochen), Bridget (Irish), Brigantia (englisch), Brittania, Briginda, Brigindo, Brigan, Briga, Brigdu, Brigandu (französisch), Brigindo (gallisch), Brid, Briginda, Ffraid (sprich: Freied, walisisch), Saint Brigit, Heilige Brigitta
Supertoll, vielen lieben Dank für all das wertvolle Wissen. Alles Liebe zu dir!
Wegen dem Fest Imbolc.
Die einen sagen es fällt auf Lichtmess 2. FEBRUAR, andere sagen wiederrum das keltische Tradition sei zum 2. VOLLMOND nach Wintersonnenwende das Fest zu begehen.
Was ist jetzt traditioneller ?
Oder hat die 2. Variante mit alten Keltentum nichts zu tun ?
Denn Kelten richteten soweit ich weiß ihre Feste nach dem Mond.
Guten Morgen,
auf der Suche nach einer Pflanze, die ich symbolisch für Brigid heute auf meinen Altar stellen kann, bin ich auf deinen Blog gestoßen. Seit kurzem beschäftige ich mich intensiver mit Brigid, begleitet hat sie mich schon viele Jahre. Seit jeher liebe ich Eichen und Ebereschen. Und auch andere Aspekte aus deinem Text berühren mich.
Liebe Grüße,
Britta