Tako’tsi Nakawe – Huicholen-Göttin der Vegetation und alles Lebendigen

In Mexiko beim Volk der Huicholen gilt Tako’tsi Nakawe als das weibliche Prinzip der Schöpfung. Sie ist die Vegetationsgöttin, alles Pflanzenleben, überhaupt alles Lebendige und die gesamte Erde mit all ihren Materialien gehören ihr. Wachstum der Großmutter In Mexiko beim Volk der Huicholen gilt Tako’tsi Nakawe als das weibliche Prinzip der Schöpfung. Sie ist die … Weiterlesen …

Hreda – Angelsächsisch-nordische Frühlingsgöttin

Hredmonath war der heidnische angelsächsische Name für den Monat März. Dies wissen wir aus dem „De Temporum Ratione“, einer Schrift, die der angelsächsische Benediktinermönch, Theologe und Geschichtsschreiber Beda Venerabilis im Jahr 725 in lateinischer Sprache verfasst hat. Laut Beda opferten die Angelsachsen in dieser Zeit ihrer Göttin Hreda. Die schnelle Ruhm- und Siegreiche Hredmonath war … Weiterlesen …

Unut – Ägyptische Hasen-, Fruchtbarkeits- und Schutzgöttin

Unut - artedea Göttinnen

Unut, auch Wenut genannt, war die Schutzgottheit des so genannten „Hasengaus“ – des 15. oberägyptischen Gaus, mit der Hauptstadt Wenu/Chemenu (griech.: Hermopolis). Ihr Name bedeutet „Häsin“, „die Schnelle“ oder „Die Eilende“. Ihr heiliges Tier war der Wüstenhase. Die schnelle und fruchtbare Häsin Unut, auch Wenut genannt, war die Schutzgottheit des so genannten „Hasengaus“ – des … Weiterlesen …

Euthenia – Griechisch-ägyptische Göttin des Wohlstands

Euthenia ist die griechisch-ägyptische Göttin oder der personifizierte Geist des Wohlstands, der Fülle und des Überflusses. Reichtum aus der tiefen Erde Euthenia ist die griechisch-ägyptische Göttin oder der personifizierte Geist des Wohlstands, der Fülle und des Überflusses. Sie entstammt ursprünglich dem ägyptischen Pantheon. Dort war sie eng mit dem Nil verbunden. Sie holt ihre Gaben aus der … Weiterlesen …

Abuk – Fruchtbarkeitsgöttin der südsudanesischen Dinka

In der Mythologie der Dinka, einer afrikanischen Ethnie im Südsudan ist Abuk die erste Frau, Urmutter und einzige Göttin. Sie ist die Schutzgöttin der Frauen sowie der Gärten und der Gartenlandwirtschaft. Die Überfluss Schaffende In der Mythologie der Dinka, einer afrikanischen Ethnie im Südsudan ist Abuk die erste Frau, Urmutter und einzige Göttin. Abuk und ihr männlicher Gefährte Garang waren die … Weiterlesen …

Quades – Ägyptisch-syrische Fruchtbarkeitsgöttin

Die ägyptische Fruchtbarkeitsgöttin hat ihren Ursprung wahrscheinlich in Syrien. Sie wird (ähnlich wie die Göttin Inanna) meist nackt auf dem Rücken eines Löwen dargestellt. Weibliche Erotik Die ägyptische Fruchtbarkeitsgöttin hat ihren Ursprung wahrscheinlich in Syrien. In Ägypten wurde sie von den Fruchtbarkeits- bzw. Schöpfungsgöttern Min und Resep adoptiert. Quades verkörpert die weibliche Erotik und wird in … Weiterlesen …

Gefjon – Germanisch-dänische Glücks- und Muttergöttin

Gefjon ist eine nordische Göttin des Glücks und der Familie, der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus und ganz allgemein eine Segensspenderin. Sie ist die Urmutter Dänemarks, aus der das königliche dänische Geschlecht hervorging. Die pflügende Glückbringende Gefjon ist eine nordische Göttin des Glücks und der Familie, der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus und ganz allgemein eine Segensspenderin. Sie ist die … Weiterlesen …

Freya – Nordisch-germanisch-skandinavische Muttergöttin

Freya ist die Göttin der Liebe, der Sinnlichkeit, der Sonne, der Schönheit und der Fruchtbarkeit – die Erfreuende und die Freie Frau. Freya ist wohl die bekannteste Göttin der germanischen und nordeuropäischen Völker. Urahnin aller freien Frauen Freya ist die Göttin der Liebe, der Sinnlichkeit, der Sonne, der Schönheit und der Fruchtbarkeit – die Erfreuende … Weiterlesen …

Prende – Altillyrische und albanische Liebes- und Schönheitsgöttin

Altillyrische Völker auf der westlichen und nordwestlichen Balkanhalbinsel kannten Prende als Göttin der Morgenröte, der Liebe, der Schönheit und der Fruchtbarkeit. Unter christlichem Einfluss wurde sie in die heilige Anna umgewandelt. Prende wird als ganz besonders schön geschildert, sie ist die Göttin des strahlenden Glanzes. Frauen bitten sie, dass auch sie sich in ihrer ganzen … Weiterlesen …

Nehalennia – Germanische bzw. keltische Handels- und Schifffahrtsgöttin, Göttin der Fruchtbarkeit und der Unterwelt

Nehalennia wurde im zweiten und dritten Jahrhundert von römischen, keltischen und germanischen EinwohnerInnen im Gebiet der niederländischen Scheldemündung verehrt. Sie ist eine Göttin des Handels, der Kaufleute und des fahrenden Volkes sowie der Fluss- und Seeleute, eine Fruchtbarkeits- und Unterweltsgöttin. Die das Wasser nahe hat Nehalennia wurde im zweiten und dritten Jahrhundert von römischen, keltischen … Weiterlesen …

Sala – Mesopotamische Vegetations-, Ernte- und Regengöttin

Sala ist eine sehr alte Vegetationsgöttin, Göttin der Feldfrüchte, der Ernte sowie des Fruchtbarkeit spendenden Regens. Die Kornähre Sala ist eine sehr alte Vegetationsgöttin, Göttin der Feldfrüchte, der Ernte sowie des Fruchtbarkeit spendenden Regens. Sie stammt ursprünglich vermutlich aus dem östlichen Obermesopotamien, war aber im gesamten sumerischen, babylonischen, mesopotamischen, assyrischen und hurritischen Raum bekannt. Die … Weiterlesen …

Audhumbla – Nordische Kuh- und Erdgöttin

In der nordischen Mythologie ist Audhumbla die Urkuh, die „Milchreiche“, die gleichzeitig die Kraft der Erde verkörpert. Die Urkuh In der nordischen Mythologie ist Audhumbla die Urkuh, die „Milchreiche“, die gleichzeitig die Kraft der Erde verkörpert. Sie wird in der Prosa-Edda erwähnt. Sie ist ein Symbol für Lebenskraft und Fruchtbarkeit.  Da Audhumbla eine Verkörperung der nährenden … Weiterlesen …