Chloris – Griechische Göttin der blühenden Natur

Chloris ist der personifizierte Frühling insbesondere die Göttin der Blumen, Blüten und blühenden Pflanzen und Gebieterin des Frühlingswindes.

Die Frühlingsblüte

Chloris ist der personifizierte Frühling insbesondere die Göttin der Blumen, Blüten und blühenden Pflanzen und Gebieterin des Frühlingswindes.

Sie ist die jüngste Tochter der Niobe. Während all ihre Geschwister grausam getötet wurden, ist sie die einzige, die den Mythen nach überlebt haben soll. Damit ist sie so etwas wie die personifizierte Hoffnung, das Überleben, das sich in der Natur alljährlich nach dem Winter in Form des Frühlings offenbart.

An ihrer Seite (als Geliebter bzw. Ehemann) ist Zephyros, der Westwind, der im Frühjahr die Blumen zum Leben erweckt. Die beiden haben miteinander drei Kinder: Ampyx, Mopsos und Carpus. Chloris steht im Dienst der Hera. Ihre Helferinnen sind die Horen. Ihr römisches Äquivalent ist Flora.

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