Siff – Nordische Göttin der Fruchtbarkeit, des Getreides, der Ernte

Die Vegetationsgöttin Siff regiert vor allem den Monat Juli, also jene Zeit, in der die erste Erntezeit fällt, die Vegetation mit ihren Reifestadium beginnt und alles bereitstellt, was sie an Nahrung und Früchten aufzubieten hat. Stroh zu Gold Die Vegetationsgöttin Siff regiert vor allem den Monat Juli, also jene Zeit, in der die erste Erntezeit … Weiterlesen …

Lauku Māte – Lettische Göttin der Landwirtschaft und der Fruchtbarkeit

Lauku Māte beschützt als „Acker- bzw. Feldmutter“ die Felder und Äcker und wird von der Landbevölkerung um reichen Erntesegen gebeten. Die Ackermutter    Lauku Māte beschützt als „Acker- bzw. Feldmutter“ die Felder und Äcker und wird von der Landbevölkerung um reichen Erntesegen gebeten. In der lettischen Mythologie steht der Begriff Māte für „Mutter“. Es ist … Weiterlesen …

Cisa – Germanisch-keltische Fruchtbarkeits-, Getreide- und Erntegöttin

Cisa ist als Göttin der fruchtbaren Erde die Stadtgöttin von Augsburg. Die Fuggerstadt soll einst nach einem Heiligtum der Göttin Cisa benannt worden sein (Ciesburg). Laut Sage war sie die Hausgöttin der VindelikerInnen, einem keltischen Volksstamm, der im Alpenvorland zwischen Bodensee und Inn siedelte. Stadtgöttin von Augsburg Cisa ist als Göttin der fruchtbaren Erde die … Weiterlesen …

Taillte – Irische Göttin der Fruchtbarkeit und des ersten Getreides bei der Ernte

Taillte ist eine Erdgöttin, Beschützerin des Ackerbaus und Schutzgottheit für Wettkampfspiele und friedliche Wettbewerbe aller Art. Sie wird als das mütterliche Irland verehrt.  Mütterliches Irland Taillte ist eine Erdgöttin, Beschützerin des Ackerbaus und Schutzgottheit für Wettkampfspiele und friedliche Wettbewerbe aller Art. Sie wird als das mütterliche Irland verehrt. Damit ist die Insel Irland eigentlich die Göttin … Weiterlesen …

Modron – Walisische Ahnengöttin, Göttin der Fruchtbarkeit, der Geburt, der Sexualität, der Ernte

Modron ist eine Göttin der Übergange – jene der Jahreszeiten, aber auch jenen in die „Anderswelt“. Ihr Name bedeutet „große Mutter“. Die Gebieterin der Übergänge Modron ist eine Göttin der Übergange – jene der Jahreszeiten, aber auch jenen in die „Anderswelt“. Ihr Name bedeutet „große Mutter“. Die Figur der Modron ist wahrscheinlich auf die alte keltische … Weiterlesen …

Buana – Gallisch-irische Göttin der Gesundheit und der Fülle

Buana wird als die „Gute Mutter“ verehrt, als Göttin, die Reichtum, Fülle und Überfluss bringt. Sie steht für Erntesegen und damit für alle Arten der Ernährung.  Milchspendende Mutter Buana wird als die „Gute Mutter“ verehrt, als Göttin, die Reichtum, Fülle und Überfluss bringt. Sie steht für Erntesegen und damit für alle Arten der Ernährung. Das … Weiterlesen …

Rugiu Boba – Litauische Feld-, Ernte- und Fruchtbarkeitsgöttin

In der litauischen Mythologie gibt es die Kornmutter oder den Korngeist. Diese Gestalt haust in Getreideäckern, vor allem in Roggenfeld. Als „Roggenweib“ ist Rugiu Boba die Schutzgöttin der Roggenfelder. Das Roggenweib  In der litauischen Mythologie gibt es die Kornmutter oder den Korngeist. Diese Gestalt haust in Getreideäckern, vor allem in Roggenfeld. Als „Roggenweib“ ist Rugiu … Weiterlesen …

Tefnut – Ägyptische Göttin der Feuchtigkeit, des Wassers, des Morgentaus

Tefnuts Name leitet sich wahrscheinlich vom Feuchtigkeit und des Lebens spenden Tau ab, der sich allmorgenlich bildet. Sie ist zuständig für alle Feuchtigkeit in der Luft, in der Erde und in den menschlichen Körpern. Augen des Himmels   Die ägyptisch Schöpfungsgeschichte basiert auf der Vorstellung von Nun bzw. Naunet als unendliches Meer in der Dunkelheit, … Weiterlesen …

Kore – Frühlingsgöttin, jungfräuliche Göttin, Inbegriff der jugendlichen Erde in der griechischen Mythologie

Kore, die junge, frühlingshafte, liebreizende Göttin, ist Tochter der Demeter und des Zeus. Ihr Name bedeutet soviel wie „Kornmädchen“. Liebreizende Göttin der jugendliche Erde Kore, die junge, frühlingshafte, liebreizende Göttin, ist Tochter der Demeter und des Zeus. Ihr Name bedeutet soviel wie „Kornmädchen“. Sie war ein von der Mutter geliebtes und behütetes Mädchen, bis sie gegen ihren … Weiterlesen …

Demeter – Muttergöttin der GriechInnen, Kornmutter, Schützerin des Getreides und der Ernte, Göttin der Fruchtbarkeit

Demeter ist die matriarchale Vegetationsgöttin, die faktisch auch als die Erde selber angesehen wird. Die Weise der Erde Demeter ist die matriarchale Vegetationsgöttin, die faktisch auch als die Erde selber angesehen wird. Der Demeter-Kult war in Mykene bereits im 13. Jahrhundert v.u.Z. bekannt. Sie lehrte den Menschen den Getreideanbau und den Umgang mit dem Pflug. … Weiterlesen …

Karpo – Griechische Göttin der gereiften Früchte und der Ernte

Mit Karpo wird Reife, Ernte und Herbst assoziiert. Sie wird oft mit einem Füllhorn dargestellt. Die Reife Karpo ist als Tochter der Themis und des Zeus gemeinsam mit ihren Schwestern Auxo (Göttin des Wachsen) und Thallo (Göttin des Blühens) eine der Horen. In einer frühen Form gelten die Horen als Göttinnen der Jahreszeiten und der natürlichen Ordnung, die … Weiterlesen …

Ops – Römische Göttin des reichen Erntesegens

Ops - artedea Göttinnen

Ops ist die Göttin der Saat, der Fruchtbarkeit, des Reichtums, der Fülle und des Überflusses, sowie die Schutzgöttin der Neugeborenen. Ihr Name leitet sich wahrscheinlich von „opes“, (lat. für „Macht, Kraft, Stärke, Beistand, Reichtum“) her und deutet so auf eine Göttin des Reichtums der Natur sowie aller Naturkräfte hin.  Die opulente Überfülle Ops ist die … Weiterlesen …