Dodola – Slawische Wolken- und Regengöttin

Dodola ist die slawische Göttin des Regens. Ihr Mythos erzählt, dass es regnet, wenn sie ihre himmlischen Kühe (die Wolken) melkt. In manchen Interpretationen ist der Regen auch die Muttermilch der Göttin Dodola selbst. Die Wolken-Melkerin Dodola ist die slawische Göttin des Regens. Ihr Mythos erzählt, dass es regnet, wenn sie ihre himmlischen Kühe (die … Weiterlesen …

Vila – Osteuropäisches weibliches Naturwesen

In der osteuropäischen Mythologie ist die Vila (auch Samovila) ein weiblicher Naturgeist. Sie wird auch als Göttin angesehen, denn sie steht steht für die göttlich-weibliche Energie, die sich als Natur über die Erde bewegt. Die tanzenden Verwandlungskünstlerinnen In der osteuropäischen Mythologie ist die Vila (auch Samovila) ein weiblicher Naturgeist. Sie wird auch als Göttin angesehen, … Weiterlesen …

Tempestas – Römische Wind- und Wettergöttin

Von der Göttin Tempestas erfahren wir aus den Berichten des Cicero, der über die stürmischen Ereignisse im Jahre 259 v.u.Z. berichtete: Vor Korsika geriet der Feldherr Cornelius Scipio mit seiner Flotte in einen schweren Sturm. Dieser gelobte der Sturmgöttin Tempestas einen Tempel zu weihen, wenn diese ihn und und seine Schiffe verschonen würde. Die Stürmische … Weiterlesen …

Aura – Griechische Göttin der Morgenbrise

In der griechischen Mythologie ist Aura die Göttin der Morgenbrise bzw. der milden Lüfte. Da sie selbst der Wind ist, ist sie natürlich auch so schnell wie der Wind. Sanfter Lufthauch In der griechischen Mythologie ist Aura die Göttin der Morgenbrise bzw. der milden Lüfte. Ihr Mythos wird überliefert in den Dionysiaka des Nonnos von … Weiterlesen …

Khaos – Griechische Ursprungs- und Schöpfungsgöttin

Die griechische Khaos ist nicht nur die Göttin des Urzustandes und der Leere sondern auch ein Luftgöttin. Es scheint alles aus dem Luftwirbelwind der Göttin entstanden zu sein. Im Innersten ihres Bauchraumes hat sie ein gewaltiges kosmisches Ei geformt und ausgebrütet hat. Sie ist also die Ur-Gebärmutter. Gebärmutter der Dunkelheit Das Chaos ist der Urzustand, … Weiterlesen …

Ki – Sumerische, altbabylonische, chaldäische Erdgöttin

Ki - artedea Göttinnen

Ki ist die früheste sumerische, altbabylonische, chaldäische Erdgöttin, die alles aus sich hervorbringt. Damit die von ihr geborgenen und erschaffenen Wesen auch gut leben können, schenkt sie allen Nahrung in unterschiedlicher Form. Sie ist das ursprüngliche weibliche Prinzip aller Materie Das Unten Ki ist die früheste sumerische, altbabylonische, chaldäische Erdgöttin, die alles aus sich hervorbringt. … Weiterlesen …

Psyche – Göttin bzw. Personifikation der menschlichen Seele in der griechischen Mythologie

Das griechische Wort „Psyche“ bedeutet sowohl Seele als auch Schmetterling. Psyche wird daher oft als „Seelenvogel“ mit Schmetterlingsflügeln bezeichnet. Ursprünglich bedeutet das Wort Psyche „Atem“ oder „Atem-Hauch“. Seelenvogel mit Schmetterlingsflügeln Der Mythos um die Figur der Psyche erzählt von drei außergewöhnlich schönen Prinzessinnen. Die allerschönste von ihnen ist Psyche. Sie soll so überirdisch schön gewesen … Weiterlesen …

Loviatar – Finnische Göttin der Plagen und Seuchen

Als blinde Tochter der Tuonetar, Göttin der Unterwelt und Tuoni, dem Gott des Todes soll Loviatar die bedrohlichste aller Göttinnen der finnischen Mythologie sein. Mutter der Krankheiten Als blinde Tochter der Tuonetar, Göttin der Unterwelt und Tuoni, dem Gott des Todes soll Loviatar die bedrohlichste aller Göttinnen der finnischen Mythologie sein. Vom Ostwind geschwängert hat … Weiterlesen …

Harpyien – Dämonische Sturmgöttinnen der griechischen Mythologie

Nach Hesiod sind die Harpyien die „schöngelockten“ Töchter der Elektra und des Thaumas. Deren Zahl schwankt je nach Überlieferung zwischen zwei und fünf. Sie werden als Mischwesen aus Mädchen- und Vogelleibern beschrieben. Schneller als der Wind Nach Hesiod sind die Harpyien die „schöngelockten“ Töchter der Elektra und des Thaumas. Deren Zahl schwankt je nach Überlieferung zwischen … Weiterlesen …

Gna – Nordisch-germanische Windgöttin, göttliche Botin und Kundschafterin

Auf ihrem Pferd Hofvarpnir (übersetzt: „Hufwerfer“ oder„Auskeiler“) eilt Gna durch die Lüfte und reitet übers Wasser. Sie wird als Botin der Göttin Frigg bzw. als eine der drei Dienerinnen der Göttin Freya geschildert. Die „gnädige“ Botschafterin Auf ihrem Pferd Hofvarpnir (übersetzt: „Hufwerfer“ oder„Auskeiler“) eilt Gna durch die Lüfte und reitet übers Wasser. Sie wird als Botin der … Weiterlesen …